Eine besondere Freude und Genugtuung war für Michael, dass sein Orden im Hinblick auf sein Projekt auf seine Wünsche einging. Der Orden versprach ihm, dass sein Projekt rechtlich unabhängig würde und in seinem Sinne weitergeführt werde. Als Nachfolger wurde auf seinen Wunsch hin Michael Ostheimer akzeptiert. Der Theologe und langjährige Freund seit Beginn des Projekts übernahm mit einer hauptamtlichen Stelle die Leitung des Projekt Omnibus.
Der Freundeskreis freute sich. Keiner sah einen Grund, der Ordenszusage nicht zu trauen, schließlich war sie dem todkranken Mitbruder gegeben worden. Am 6. April 1998 wurde die Nachfolgeregelung offiziell dem Projekt mitgeteilt, ab Juni 1998 schließlich der Öffentlichkeit auf dem Informationsblatt des Projekts. |